Zur Einleitung einer digitalen Transformation gaben die Schweizerischen Bundesbahnen (SBB) jedem ihrer 30.000 Mitarbeiter in 140 verschiedenen Funktionen ein Samsung Galaxy-Smartphone. Auf jedem Smartphone war Knox Configure mit über 80 Firmen-Apps konfiguriert, die auf den verpackten Geräten installiert waren.
Heute verwenden die SBB-Mitarbeiter die Geräte, um Probleme zu melden, die ansonsten zu Verspätungen führen könnten, und um Fahrgäste mit SBB-News und Fahrplänen auf dem Laufenden zu halten. Als Ergebnis konnte SBB die Bereitstellungszeit um die Hälfte verkürzen, den Benutzersupport vereinfachen und die Produktivität des Personals steigern.
Die Schweizerische Bundesbahnen (SBB) befördern täglich 1,25 Millionen Fahrgäste.
Eine Belegschaft aus 30.000 Personen mit betriebseigenen Mobilgeräten zu mobilisieren, erforderte erhebliche Anstrengungen:
„Die Bereitstellung und Konfiguration jedes Geräts dauerte etwa 40 Minuten, weil es viel manuelle Arbeit erforderte“, erklärt Davis Kohler, Mobile Solution Engineer bei SBB. „Fünfzehn von uns waren den ganzen Tag mit dem Setup beschäftigt – dazu zählte, die Verpackungen zu öffnen und die Apps herunterzuladen.“
SBB wollte eine schnellere Gerätebereitstellung, einen einheitlicheren Einsatz und effektiveren Remote-Support. SBB wünschte sich außerdem eine unkomplizierte Benutzererfahrung.
Das Unternehmen wählte Knox Configure, einen cloudbasierten Service, der es Unternehmen ermöglicht, eine große Anzahl von Samsung Geräten entfernt zu konfigurieren und sie durch Voreinstellungen spezifischen Geschäftsanforderungen anzupassen. Die dynamische Push-Aktualisierungsfunktion ermöglicht es Unternehmen außerdem, Firmen-Apps und -einstellungen auf dem neuesten Stand zu halten, sobald die Geräte konfiguriert und in Verwendung sind.
Mit Knox Configure erfolgen all unsere Bereitstellungen nun automatisch, innerhalb einer Konsole und mit einer Konfiguration.
Die automatisierte Gerätekonfiguration reduzierte den manuellen Aufwand sowie Fehler und halbierte die Bereitstellungszeit der Geräte von 40 auf 20 Minuten. Die erste Benutzererfahrung ist ebenfalls schnell. Wenn ein SBB-Mitarbeiter ein Mobilgerät zum ersten Mal einschaltet und mit dem WLAN verbindet, authentifiziert der Knox Configure-Server automatisch das Gerät, und das Gerät lädt die erforderlichen Konfigurationen herunter.
Mit Knox Configure kann das IT-Team den Setup-Prozess von Google überspringen und Android Factory Reset Protection (FRP) deaktivieren, auch wenn es von Endbenutzern aktiviert wurde.
Der IT Service Desk unterstützt mehr als 30.000 Mitarbeiter, darunter mehrere tausend ausschließliche Smartphone-Nutzer. „Der Support ist leichter, wenn jedes Gerät gleich aussieht“, so Kohler. „Wir sagen dem Anrufer ‚Geh zum zweiten Startbildschirm und starte die TeamViewer-App oben rechts‘.“
Knox Configure unterstützt ein Branding auf dem Gerät, dass es erschwert, gestohlene oder verlorene Geräte auf einem Sekundärmarkt wiederzuverkaufen, selbst nach einer Werksrücksetzung. Wenn SBB Geräte stilllegt, kann das IT-Team den Wiederverkaufswert maximieren, indem es die SBB-Konfiguration dauerhaft entfernt.
Heute verwenden die SBB-Mitarbeiter Geräte, um Probleme zu melden, die ansonsten zu Verspätungen führen könnten, und um Fahrgäste mit SBB-News und Fahrplänen auf dem Laufenden zu halten. Fahrer nutzen die Geräte, um den Technikern das Entwarnsignal zu geben. Reinigungsteams verwenden benutzerdefinierte Checklisten. Außendienstmitarbeiter haben Zugang zu Handbüchern. Für viele ist das SBB-Gerät wie ein Büro in Handtaschenformat, das ihnen Zugriff auf E-Mails und die aktuellen SBB-News bietet.
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